Kraftprotz mit genügend PS- Reserven
Unglaublich gut erhaltenes Individualisten-Sax (SN: M258‘14X Baujahr 1933). Becher vor langer Zeit neu lackiert, absolut keine Dellen, wenige kleine Kratzer. Innen und aussen total sauber und geruchsfrei. Gerollte Tonlöcher, S- Bogen unbeschädigt. Neu revidiert und Mechanik völlig neu aufgebaut, in Top Zustand. Sofort spielbar. Mit Gigbag
Sehr aufwändige Revision. Alle Polster, Federn und alle rostigen Schrauben wurden ersetzt. Alle Flachfedern und langen Stangenschrauben durch neu angefertigte Unikate ersetzt. Mechanik hypergenau gerichtet (<0.05mm).
Ergonomie wurde verbessert, Intonation wurde durch lange Tests verbessert und einer jazzigen Spielweise angepasst.
Variabler, fokussierter Grundsound, klar und scharf auch in den kräftigen tiefen Lagen. Sensationelle Palette an Klangfarben. Voller kräftiger Ton schon bei entspanntem Blasen.
Die Intonation ist schon bei mittlerem Lippendruck perfekt, ermöglicht eine freie, jazzige Spielweise. Alle Töne intonieren gut, auch das tiefe und mittlere d und e.
Das Sax klingt bei jeder Spielweise stimmig und intoniert richtig.
Die Mechanik der späteren 10M Ladyface ist klar besser als die alte Tastatur des Chu Berry.
Der spritzige, einmalige Sound des Chu Berry Transitional zwingt den Liebhaber, auf der schlechteren Tastatur zu spielen.
Bei diesem Ausnahme- Instrument wurde alles unternommen, um die Tastatut so weit zu verbessern, dass kaum ein Unterschied bemerkbar ist.
Auf den ersten Blick scheint die Geschichte der CONN Saxophone einfach zu sein: Von 1925 bis 1933 wurden New Wonder II hergestellt. Man nennt sie Chu Berry.
Aber es gibt bedeutende Unterschiede zwischen den neueren und den alten Chu Berrys. Übrigens: Chu Berry hat ein Transitional gespielt....